„Einmal muss Schluss sein!?“ – Doron Rabinovicis Roman Ohnehin
Andrea Yokura
Wien 1995! 50 Jahre danach. 40 Jahre danach. 10 Jahre danach. Monate danach,Tage danach. Ist endlich Schluss? Rabinovici setzt seinen Roman „Ohnehin“ an einem Schnittpunkt der österreichischen und europäischen Geschichte an, der den Leser mit einer Gegenwart konfrontiert, die von der Vergangenheit eingeholt, ja überholt wird. Oder ist es umgekehrt?

Doron Rabinovici
Freitag, 23. November 2012 | |
18:00 | Eröffnung und Abendessen |
20:00 | „Aber was, wenn wir nicht mehr sein werden?“ Das Erinnern an die Shoah und die Rolle der Literatur |
21:00 | Erste Lesung |
Samstag, 24. November 2012 | |
09:30 | „Einmal muss Schluss sein!?“ – Doron Rabinovicis Roman Ohnehin |
10:15 | Multikulti in der Krise. Zum Problem des Post-Gedächtnisses in Rabinovicis Roman Ohnehin |
11:00 | Zweite Lesung |
11:30 | Erzählter Holocaust und verschwiegener Holocaust. Über den Roman Suche nach M. |
12:15 | Mittagessen |
15:00 | Doron Rabinovici im Radio |
16:00 | Werkstattgespräch mit dem Autor |
17:00 | Dritte Lesung |
18:00 | Abendessen |
19:00 | Die Komik in Andernorts |
20:00 | Fernsehaufnahmen mit Doron Rabinovici |
Sonntag, 25. November 2012 | |
09:30 | Parallelen und Zuspitzungen. Die Erzähltechniken Doron Rabinovicis |
10:00 | Andernorts. Was der Titel andeutet |
10:30 | Diskussion über Andernorts |
11:30 | Vierte Lesung |
12:00 | Schlussworte |